Biergarten- / Kneipenkonzert: Butterwegge (solo)
Foto: Alex Schroer
Butterwegge Solo könnte man auch eine „musikalische LaberLesung“ nennen. Da wird natürlich musiziert, hauptsächlich aus eigener
Feder, durchaus gibt es aber auch ab und an mal Anleihen bei anderen, vorzugsweise deutschsprachigen Künstler*innen.
Es wird getratscht, geplaudert und erzählt. Kleinere Ausfüge in Ausschnitte aus butterweggschen Kurzgeschichten gibt es auch und
Geschichten aus Tourbussen, vom Tresen, Ausnüchterungszellen, von Rausch und Punkrock.
Aus der Presse entnahm man unlängst die Lobhudelei, Butterwegge sei ein moderner Juhncke des Punkrock, was ihm sehr schmeichelt,
wie er selbst sagt.
Ein süffsant, trivialer, aber auch intelligent ernster, mit einer gehörigen Portion Selbstverarsche gespickter Abend, bei dem sehr gern
getrunken werden darf. Butterwegge trinkt in jedem Fall.
„Ich hab mich schlau gemacht und fnd den richtig gut.“
(Campino)
„Butterwegge“ ist geradlinig, aussagekräftig, emotional und vor allem trotz teils heftiger Themen mit sehr großem Spaßfaktor versehen.
(OX magazine)
„Ein Singer-/Songwriter mit Comedy Qualitäten. Mit herzerwärmenden Songs und verschmitztem Humor bringt er etwas Kultur in die
graue Stadt.“
(Underdog Fanzine)